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Ihr Masterplan zum optimalen Video
Kennen Sie diese Videos und Filme, bei denen man sich kopfschüttelnd abwendet? Filme mit liebloser Story, mit schlechten Bildern und ranzigen Szenen. Es liegt in Ihrer Hand – und natürlich am Können ihrer Videoproduktionscompany – ob Sie bei Ihren Zuschauern Fremdschämen oder Begeisterung auslösen. Einfach drauflos drehen mag also bestimmt funktionieren, bringt Ihnen aber in aller Regel nicht die Begeisterung, die Sie erreichen wollen. Und damit wären wir auch schon beim ersten Step Ihrer Filmproduktion angelangt.
Beispiele für bildgewaltige und erfolgreiche Filmproduktionen
1. Ihr Video
Das Ergebnis, den eigentlich letzten Punkt. Scheint auf den ersten Blick verwirrend.
Aber Bevor Sie überhaupt über die Umsetzung Ihres Videos nachdenken, sollten Sie sich ganz anderen Gedanken machen – Gedanken über das Ergebnis, das Sie erreichen wollen. Angefangen bei der Wahl des Videoformates: Es gibt viele Videoformate – hier ein kurzer Überblick.
Produktvideo
In einem Produktvideo ist Ihr Produkt der Star. Es wird in Szene gesetzt und das Alleinstellungsmerkmal, der Unique Selling Point (USP), wird hervorgehoben. Die Entstehung sowie mögliche Einsatzgebiete und Anwendungsmöglichkeiten werden dem Kunden präsentiert.
Messefilm
Ein Messefilm unterscheidet sich vom Imagefilm lediglich in dem letztendlichen Verwendungszweck und somit auch zu Anfang schon in deren Zielsetzung. Der Messefilm praäsentiert also ebenfalls ein Produkt, ein Unternehmen oder auch eine Marke, ist allerdings dazu prädestiniert in der großen Masse Gehör zu finden. So zieht der perfekte Messefilm Besucher magisch an und erlangt deren Aufmerksamkeit in wenigen Sekunden.
Erklärvideo
Um manche Dienstleistungen, Produkte oder Arbeitsprozesse verständig zu erklären, würde es langer Präsentationen bedürfen und dies bei jeder Person von Neuem. Die Lösung dafür sind Erklärvideos. Komplexe Prozesse werden auf ihre Essenz reduziert und in ein Video verpackt, das, mit Emotionen gespickt, so schnell nicht wieder aus dem Gedächtnis verschwindet. Durch ein Erklärvideo sparen Sie also kostbare Zeit und viele Nerven.
Imagefilm
Der Image- oder auch Unternehmensfilm hat die Aufgabe Ihr Unternehmen oder Ihr Produkt möglichst authentisch in einem fesselnden Format zu präsentieren. Dies kann dazu dienen Ihren Kunden einen besseren Einblick zu gewähren und somit das Vertrauen oder auch den internen Teamgeist zu steigern, indem die Unternehmens-DNA herausgearbeitet wird.
Recruitingvideo
Recruitingvideos helfen Ihnen die optimalen Bewerber für Ihre offenen Stellen zu finden. So können Sie dem potentiellen neuen Mitarbeiten einen Einblick ins Unternehmen gewähren und seine künftigen Aufgaben zeigen. Sie können klarstellen, was Sie suchen und damit eine Vielzahl an Absagen und Enttäuschungen vermeiden. Oder anders ausgedrückt: Dieses Format hilft Milch und Schokolade zusammenzuführen und das Resultat is a match.
Ein Beispiel für einen Imagefilm (KG Media)
Ein Beispiel für ein Recruiting-Video (KG Media).
Wie Sie also sehen, gibt es viele Auswahlmöglichkeiten. Jedes der Formate verfolgt sein eigenes Ziel und dieses sollten Sie kennen, bevor Sie loslegen. Es ist also wichtig, dass Sie sich vorab der Ziele bewusst werden, die mit dem neuen Film erreicht werden sollen. Wollen Sie das Video intern benutzen, z.B. zum E-learning oder zur Information Ihrer Mitarbeiter über ein neues Produkt, verfolgen Sie andere Ziele als wenn Sie es extern verbreiten wollen und damit die große Masse erreichen. Sind Sie sich darüber im Klaren, geht es auch schon ans Casten.
2. Die Produktionsfirma
Kurz vorab: Sie können Ihr Video natürlich auch selbst produzieren. Sollten Sie allerdings nicht zufällig Profi auf diesem Gebiet sein, wäre es gut, über professionelle Unterstützung nachzudenken. Dabei können Sie natürlich entscheiden, ob Sie bei jedem Schritt dabei sind oder ob Sie sich zurücklehnen und Ihr Projekt einer Videoproduktionsfirma anvertrauen.
In dieser Phase geht es also darum die richtige Videoproduktionsfirma auszuwählen. Der einzige und wertvollste Tipp hierfür: Aktiv anfragen! Nur so können Sie Preise und Leistungen vergleichen, erhalten eine professionelle Beratung, erfahren alles über laufende Angebote und können sich an Beispielen orientieren. Ein Consulting-Mitarbeiter sollte Ihnen bei jeder Videoproduktionsfirma zur Verfügung stehen, der sich ganz und gar um Ihre Beratung kümmert. Er hilft Ihnen ebenfalls einzuschätzen, was überhaupt im Bereich des Möglichen liegt. So entstehen vielleicht schon erste Ideen und umsetzbare Visionen. Haben Sie sich dann für einen Ansprechpartner entschieden, dem Sie Ihre Filmproduktion anvertrauen, geht es wieder zurück zu Schritt 1. Verwirrt?
3. Perfekte Vorbereitung
Nein, Sie haben nichts falsch gemacht und müssen auch nicht ins Gefängnis ohne über Los zu ziehen. Im Gegenteil. Der erste Schritt steht im übertragenen Sinne einfach für gute Vorbereitung. Und die ist auch in diesem Step wieder essenziell.
Ein Kick-Off-Gespräch ist, nach der Wahl der Videoproduktionsfirma, eines der ersten Gespräche, die Sie mit ihr führen werden. In diesem wird alles besprochen. Hier wollen Sie natürlich keine überhasteten Entscheidungen treffen. Stellen Sie sich deshalb schon im Voraus verschiedenen Fragen:
- Wer sind wir und wie will ich mein Unternehmen präsentieren?
- Was ist der USP meines Unternehmens?
- Welchen Verwendungszweck soll der Film erfüllen?
- Welche Zielgruppe will ich damit erreichen?
- Mit welcher Tonalität will ich welche Emotion erzielen?
- Welche Reaktion erhoffe ich mir vom Zuschauer?
- Will ich das Video später veröffentlichen? Und wie?
- Und vor allem: Will ich das alles überhaupt schon beantworten oder will ich mich lieber inspirieren lassen?
4. Das Kick-Off-Gespräch
Seien Sie in diesem Gespräch selbstsicher und verteidigen Sie ruhig ein bisschen Ihre bereits bedachten Ideen und Vorstellungen. Der Kick-Off-Gesprächsführer hatte mittlerweile genug Zeit sich eigene Vorstellungen von Ihrem künftigen Video zu schaffen. Achten Sie dabei darauf, dass Sie auf jeden Fall offen für Beratung sind, doch auch Ihre Deckung nicht verlieren. Dies dürfte allerdings kaum die Intention der Ansprechperson sein. Stellen Sie sich darauf ein gute Vorschläge anzunehmen und den scharfen Blick eines Profis auf den Stand der Dinge nicht zu ignorieren, er hat immerhin schon einige Videoproduktionen geleitet und wird sich auskennen. Ein gesundes Mittelmaß macht’s also – wie so oft. Versuchen Sie Ihre Ideen zu vereinen und das beste beider Visionen zu wählen. Hier sollte sich zum Beispiel auch entscheiden, ob eine Animation oder ein Realdreh besser für die Erreichung Ihrer Ziele geeignet ist. Ab dann ist es wichtig, dass Sie einige Teile abgeben. Sie haben sich bewusst für eine Videoproduktionsfirma entschieden und Ihre Auswahl bedacht. Vertrauen Sie auf Ihren Instinkt und Ihre Auslese.
5. Ein Storyboard entsteht
Willkommen beim Herzstück Ihres Videos – der Story. In diesem Produktionsschritt erstellt die Konzeption einen ersten, theoretischen Entwurf wie Ihr Video später aussehen könnte. Dabei kümmern sie sich vor allem um die Story. Die sogenannten Storyteller entwerfen das, was Ihren Film so besonders macht. Die rote Linie, die Einzelteile wie Bild und Ton in ein ausdrucksstarkes Gesamtwerk verwandelt, das Ihre Ziele erreicht. In der Story werden Emotionen verpackt, die dafür verantwortlich sind den Zuschauer zu fesseln und zu überzeugen. Sie gestaltet das Video leicht aber eingängig und verpackt die zu vermittelnden Informationen in eine wirkungsvolle Geschichte, die im Gedächtnis bleibt.
In der Entwicklung eines Konzeptes werden also Drehbücher geschrieben und diese mit ersten Bildvorstellungen verknüpft. Die Vision aus den Köpfen der Kreativlinge wird so detailgetreu wie möglich auf Papier in der Form eines Storyboards festgehalten, damit sie anschließend Ihnen präsentiert werden kann.
6. Feedbackschleife
Nach der Präsentation des Konzeptes, steht Ihnen die Möglichkeit eines Feedbacks zur Verfügung. Die Videoproduktionsfirma hat Ihren Fahrplan also schon gezeichnet, nachdem Ihr Video entstehen soll. In diesem Schritt haben Sie dann die Gelegenheit mögliche Einwände einzubringen oder kleine Ungenauigkeiten anzumerken. Erst wenn Sie völlig vom Konzept überzeugt sind, geht’s ans Eingemachte. Bei vielen Produktionsfirmen können Sie übrigens zu jedem Produktionsschritt Feedback geben. Klingt das nicht gut? So können Sie Ihre Produktion jederzeit im Auge behalten und wenn nötig Ungenauigkeiten korrigieren!
7. Die Produktion
Jetzt wird’s spannend. All die Vorbereitungen und ersten Schritte entfalten nun ihre Wirkung und werden zu Ihrem perfekten Film umgewandelt. Je nachdem ob Sie sich für einen Realdreh oder für ein animiertes Video entschieden haben, unterscheidet sich die Produktion ein wenig. Generell ist jede Produktion in Präproduktion, Produktion und Postproduktion eingeteilt. In der Präproduktion werden noch notwendige Vorbereitungen getroffen, in der Produktion geht’s rund und in der Postproduktion wird dann perfektioniert. Vor der finalen Bearbeitung in der Postproduktion haben Sie dann die Möglichkeit Ihren Film zum ersten Mal in einer sogenannten Preview zu bewundern und Ihr Feedback einzubringen.
Der Realdreh
Sollten Sie sich für den Dreh eines realen Videos entschieden haben, sind wiederum noch einige Vorbereitungen zu treffen, mit denen Sie, sofern Sie das möchten, allerdings nichts zu tun haben müssen. Hier handelt es sich um die Auswahl der Schauspieler, des Drehortes, der Drehzeit, der Kameraperspektiven und -einstellungen und vielem mehr – der sogenannten Präproduktion. Sollten Sie sich aber für zum Beispiel einen Imagefilm oder ein Recruitingvideo entschieden haben, sollten die Aufnahmen am besten in Ihrem Unternehmen und mit Ihren Mitarbeitern stattfinden. Ist der Dreh beendet, wird sich in der Postproduktion um die perfekte Bearbeitung der Aufnahmen gekümmert und ein erstes Video entsteht. Eine Filmproduktion im Realdreh-Format eignet sich zum Beispiel gut für einen Imagefilm, da das Unternehmen so am authentischsten dargestellt werden kann.
Animation
Bei einem animierten Video läuft die Produktion etwas anders ab, als beim Realdreh. Sobald die Feedbackschleife beendet ist, machen sich dort die Designer ans Werk. In einem ersten Scribble entsteht Ihr Video – vorerst noch provisorisch. Alle Sprechertexte werden mit den Bildsequenzen vereint und der genaue Ablauf wird festgelegt. Dann geht’s wirklich ans Eingemachte. Die Scribbles werden zu Illustrationen und diese werden dann in der Animation zum Leben erweckt. Animationen eignen sich zum Beispiel gut für ein Erklärvideo, da die eher einfach gehaltenen Bilder den Wissensfluss unterstützen und den Zuschauer nicht ablenken.
Beispiel:
8. Die Postproduktion
In der Postproduktion werden Details eingearbeitet, Kleinigkeiten verbessert und Ecken abgerundet. Hier werden zum Beispiel minimale Schnittfehler ausgebessert, farbliche Abstimmungen vorgenommen oder auch Effekte und Texteinschübe eingefügt.
Die Vertonung ist aber der wichtigste Schritt der Postproduktion, da diese oft auch sehr ausschlaggebend für den Erfolg Ihres Filmes ist. Musik, Töne und Klänge lösen in Menschen Emotionen aus. Emotionen, die durch die Wahl der richtigen Vertonung gesteuert werden können. Diese beginnt bei der richtigen Wahl eines Sprechers und endet bei der allgemeinen Hintergrundmelodie Ihres Videos.
Doch dabei ist nicht nur entscheidend welche Musik gewählt wird, sondern auch wann sie eingesetzt wird und wann nicht. Pausen in der Vertonung können ebenso eine Wirkung erzielen wie der Einsatz dieser. Genauso ist die Lautstärkeregelung entscheidend über die Wirkung. Ist der Ton zu laut, zu leise oder sind die verschiedenen Töne miteinander nicht eingängig, ist der Zuschauer schnell überfordert und schaltet ab. Wie Sie sehen, befindet sich der Sounddesigner hier auf einer Gratwanderung. Allerdings sollten die Sounddesigner Ihrer ausgewählten Videoproduktionsfirma Profis sein und diese Gratwanderung mit Bravour meistern.
Bei der Auswahl einer Hintergrundmelodie gibt es verschiedene Möglichkeiten, die sich Ihnen bieten: Sie können sich entweder an den in den Stockarchiven vorhandenen Titeln bedienen, ein bereits bekanntes Lied oder eine Melodie auswählen oder speziell für Ihr Video etwas komponieren lassen.
Etwas aus dem Archiv zu wählen, wird die einfachste und kostengünstigste Alternative sein. Hierbei sollte jedoch aufgepasst werden, dass die Melodie nicht schon aus anderen Videos bekannt ist. Das ist vor allem auch bei der zweiten Option der Fall. Denn vor allem wenn Melodien sehr eingängig und wirkungsvoll für die bisherigen Videos waren, bleiben sie dem Zuschauer im Gedächtnis. Also genau das, was Sie mit Ihrem Video erreichen wollen, was allerdings schiefläuft, wenn der Zuschauer dabei an etwas bereits Bekanntes denkt. Seien Sie also vorsichtig mit bekannten Melodien und Songs. Der Grund für deren Beliebtheit ist meist die schon vorhandene Assoziation mit einem Medium. Was Sie allerdings erreichen wollen, ist eine Melodie zu kreieren, die im Kopf der Zuschauer eine Assoziation mit Ihrem Video, Ihrer Botschaft hervorruft, sobald er sie hört.
In diesem Video wird der Einsatz von Filmmusik erklärt.
Fight-Club Ende unterstützt durch Pixies – Where Is My Mind?
Um das zu erreichen, wäre also die dritte Option die beste – die Komposition einer eigenen Melodie. Diese unterstreicht Ihre Message, die Sie mit dem Video vermitteln wollen, optimal und vereinfacht den erfolgreichen Transfer in die Köpfe der Zuschauer. Falls Sie Ihrer Videoproduktionsfirma voll und ganz vertrauen, können Sie sich auch für eine vierte Option entscheiden: Einfach machen lassen. Wie bereits erwähnt sind Sounddesigner Profis auf ihrem Gebiet und haben deshalb ein sehr ausgeprägtes Gespür für das Zusammenspiel von Bild und Ton. Die Postproduktion ist die Perfektionistin unter den Schritten einer Videoproduktion. In ihr wird jede noch so kleinste Ungenauigkeit aufgespürt und optimiert.
9. Das Ergebnis
Ist dieser wichtige Schritt vollzogen, und Bild und Ton ergeben eine Einheit, kommt der Punkt, auf den Sie sehnsüchtig gewartet haben. An dieser Stelle sehen Sie die Umsetzung Ihrer Visionen in Form einer Preview. So könnte Ihr Video also aussehen. Wenn Sie sich trotzdem noch Änderungen wünschen, können diese natürlich auch dann noch umgesetzt werden. Allerdings sparen Sie Zeit und Geld, wenn Sie in der ersten Feedbackschleife so präzise wie möglich mit Ihren Wünschen sind. Sind Sie jedoch restlos von der Preview überzeugt, wird es Wirklichkeit und Sie halten Ihren Film innerhalb kurzer Zeit in den eigenen Händen. Doch was passiert dann?
10. Marketing
Ab dem Zeitpunkt, an dem Ihr Video fertiggestellt ist, verwandelt es sich in ein Werkzeug. Ihr Film ist nicht mehr nur eine Wunschvorstellung, sondern ein waschechtes Werkzeug, mit dem Sie nun arbeiten können. Sie können es je nach Ziel zum Beispiel zum Werben, zur Kundengewinnung, zur Erhöhung der Verkaufszahlen oder zur Vertiefung von bereits vorhandenen Kundenbeziehungen verwenden. Hierfür brauchen Sie allerdings die richtige Marketingstrategie. Das Benutzen von Social Media Kanälen erweist sich für fast alle Videos, außer natürlich interne, als sinnvoll. YouTube z.B. bietet hierfür viele bezahlte aber auch unbezahlte Möglichkeiten. Aber auch das vermarkten auf Facebook oder Instagram hat so seine Vorteile und kann die Aufmerksamkeit vieler neuer Interessenten wecken. Für Ihre Website ist ein Video Gold wert, denn diese wird dadurch von Google besser bewertet und somit schneller gefunden. Aber auch Ihre anderen Besucher werden sich freuen, da diese im Durchschnitt achtmal länger auf einer Website mit Video verweilen als ohne.
Erkundigen Sie sich am besten bei Ihrer Videoproduktionsfirma, was es für Marketingmöglichkeiten gibt, um die optimale Vermarktung für Ihr Video zu finden. Wie Sie sehen, benötigt eine Videoproduktion Zeit und Geduld. Es sollte gut durchdacht und überlegt sein, damit es die Wirkung erzielt, die Sie sich wünschen. Das Ergebnis aber wird sich lohnen und sowohl Sie als auch Ihre Kunden umhauen! Also warten Sie nicht länger und starten Sie jetzt Ihre Videoproduktion!
Faktenbox
Informationsvermittlung
Werden Informationen über ein Video vermittelt, bleiben Sie bis zu 72h im Gedächtnis, während wir uns schon nach 10h nicht mehr an die Informationen, die wir in einem Text gelesen haben, erinnern können.
Markenbindung
Musik besitzt mehr emotionale Kraft als andere Elemente der Markenkommunikation und kann so Kunden wesentlich stärken an eine Marke binden.
Erfolgsfaktor
Je stärker sich ein Rezipient in die dargebotene Story hineinversetzen kann, desto erfolgreicher ist das Video und desto positiver dessen Bewertungen.
Verbreitung
75% aller Personen die Ihr Video gesehen haben und denen es gefallen hat, berichten ihren Freunden davon.